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Am Ende des Monats März stellt sich die Lage auf der Baustelle des kirchlichen Anwesen wie folgt dar: Beim Bauteil C (Kloster) ist, nach Betonieren aller Innen- und Außenwände des Untergeschoßes, die Decke über dieses Geschoß betoniert worden, so dass nach den Osterferien die Mauerwerksarbeiten des Erdgeschoßes begonnen werden. Beim Bauteil A (Kirche) sind fast sämtliche Wände des Untergeschoßes betoniert worden. Eine ist noch übrig, die Westwand, bei der jedoch eine der zwei Schalflächen und ein Teil der Bewehrung montiert wurden.

Es wurden die ersten zwei kreuzförmigen, tragenden Stützen aufgestellt und im Altarbereich wurde die Decke über dem Untergeschoß betoniert, damit nach dem Osterfest die Mauerwerksarbeiten an den Apsiden des Altarraums begonnen werden können und am 21. April der Festakt der Grundsteinlegung in das Mauerwerk der Kirche zelebriert werden kann. Beim Bauteil A wurden auf der Süd-, der Ost- und der Nordostseite und beim Bauteil C auf der Nord-, der Ost- und der Südostseite, die Feuchtigkeitsisolierung und die Wärmedämmung, dort wo sie in den Plänen vorgesehen sind, angebracht und nachfolgend wurden in diesen Bereichen die Erdverfüllarbeiten in den freien Arbeitsräumen begonnen.

In diesen Tagen werden die Verfüllarbeiten, dort wo die Betonage und die Isolier- und Dämmarbeiten abgeschlossen sind, fortgesetzt, danach folgt das Ziehen der Stahlprofile und der Spundwände, die die Böschungen während der Erdbau- und Betonierarbeiten gestützt haben und es werden die ersten Ringe der Regenwasserversickerungsschächte an den vorgesehenen Stellen aufgestellt.

Die Bauarbeiten werden nach den Osterfeiertagen, am 11. April, wieder aufgenommen.