Spenden fürs Kirchenzentrum

Zahlungsempfänger: Rum. Orth. Metropolie - Kirchenzentrum München
IBAN: DE76 7509 0300 0005 1307 35
BIC: GENODEF 1M05
Verwendungszweck: Kirchenbau

PS Sofian

Verehrte Gemeindemitglieder, Freunde, Spender und Unterstützer des Bauvorhabens unseres Kirchenzentrums in München,

 

Verehrte Priester und ehrwürdige Priestermönche,

Brüder und Schwestern in Christus,

 

Hiermit sende ich Ihnen die Spendenbescheinigungen für das Jahr 2016. Gleichzeitig bereitet es mir eine besondere Freude, Ihnen bei dieser Gelegenheit einiges über das Vorhaben Kirchenzentrum als auch über andere von uns ausgeübte Aktivitäten zu berichten.

 

1. Das Grundstück ist bereit – die Bauarbeiter werden erwartet

 

Um den Beginn der Betonierung der Fundamente und der Untergeschoße zu ermöglichen, wurden im Zeitraum Juni – November des vergangenen Jahres die Aushubarbeiten des Erdreiches und die Montage der Stahlstützen durchgeführt. Aufgrund einer Bodenkontamination dauerten die Aushubarbeiten sehr lange. Jede Schicht des ausgehobenen Erdreichs musste getrennt aufbewahrt werden, um die Entnahme von Bodenproben zu ermöglichen, die dann im Laboratorium untersucht wurden; Erst danach konnte das Erdreich abtransportiert werden. Zurzeit ist die Baugrube bei -4 Metern angelangt und hat demzufolge die für das Fundament notwendige Tiefe schon fast erreicht. Nach der kalten Jahreszeit werden die Aushubarbeiten bis zur notwendigen Fundamenttiefe fortgesetzt. Glücklicherweise ist der belastete Bereich des Bodens dabei bereits überschritten, die restlichen Grabungen können also ohne weitere Verzögerungen durchgeführt werden.

 

PS Sofian

Verehrte Gemeindemitglieder, Freunde, Spender und Unterstützer des Bauvorhabens unseres Kirchenzentrums in München,

 

Verehrte Priester und ehrwürdige Priestermönche,

Brüder und Schwestern in Christus,

 

Mit großer Freude kann ich Ihnen mitteilen, dass der lang ersehnte Augenblick wirklich gekommen ist: die Bauarbeiten für das geplante Kirchenzentrum haben Ende Juni begonnen! Im Mai waren bereits die Vorbereitungsarbeiten für den Bau durchgeführt worden, sodass in der letzten Woche im Juni damit begonnen werden konnte, die Erde für den Bau von Fundament und Keller auszuheben. (Fotos hierzu finden Sie hier). Damit ist der erste Schritt für den Beginn der Bauarbeiten für unser Kirchenzentrum gemacht, der seit mehreren Jahren vorbereitet wurde. Mit Gottes Hilfe und der Beteiligung von uns Allen wird dieses wahrlich anspruchsvolle Projekt einen guten und für uns alle befriedigenden Abschluss finden.

PS Sofian

An die
Gemeindemitglieder, Freunde Förderer und Spender
für das Kirchenprojekt des Rumänisch-Orthodoxen Kirchenzentrums in München

 

Brüder und Schwestern in Christus
Liebe Freunde und Förderer,

 

ich freue mich, dass die Tatsache, Ihnen die Spendenquittungen für das Jahr 2015 zu übergeben, mir zugleich die Möglichkeit bietet, Ihnen einige Zeilen zum Stand unseres Projektes zu schreiben.

 

1. Die Baugenehmigung wurde erteilt, die Baufläche entwaldet

 

Letztes Jahr schrieb ich, dass die Bauarbeiten im Juni 2015 anfangen würden. Das ist aber leider nicht möglich gewesen, weil sich die Aushändigung der Baugenehmigung wesentlich verzögerte. Sie wurde uns aber stattdessen pünktlich zu unserem Nationalen Feiertag, am 1. Dezember 2015 erteilt, als ein Zeichen der Segnung „von Oben“ für das Werk im Nutzen unseres Volkes. Am 28.-29. Dezember hat auch die erste Vorarbeit begonnen, nämlich die Entwaldung des Baugeländes, so dass nun alles für die Fundamentausgrabung bereit ist.

PS Sofian

An die
Gemeindemitglieder, Freunde Förderer und Spender
für das Kirchenprojekt des Rumänisch-Orthodoxen Kirchenzentrums in München

 

Brüder und Schwestern in Christus
Liebe Freunde und Förderer,

 

Eigentlich wollten wir mit dem Bau unseres neuen Münchner Kirchenzentrums im Juni dieses Jahres beginnen. So hatte ich es Ihnen in meinem letzten Rundbrief geschrieben. Tatsächlich haben wir uns auch auf diesen Termin schon sehr gefreut und ihn herbeigesehnt. Endlich der erste Spatenstich im Grundstück in Aubing! Vermutlich ging das nicht nur uns so, sondern allen Freunden und Unterstützern des Projektes. Aber nun hat sich herausgestellt: Wir brauchen doch noch etwas Geduld. Ich darf erklären, warum:

 

1. Wir warten immer noch auf die Baugenehmigung durch die Behörden

 

Weil ich nicht wusste, welche Überraschungen das Verfahren für die Baugenehmigung verzögern können, als ich den letzten Brief verfasste. Unsere Überraschung war sehr groß, ganz buchstäblich: Ein großer, alter Baum war es, der im Weg stand. Die Untere Naturschutzbehörde war nicht einverstanden, ihn fällen zu lassen. Was man gut verstehen kann, denkt man an den Schutz der Schöpfung. Nun ist dieser Baum aber krank, und das konnten wir, nach mehreren Besprechungen, schließlich mit Hilfe einer Untersuchung mittels eines sogenannten Resonanzapparats nachweisen. Das Innere des Baumes ist verfault und so hoffen wir nun sehr auf die Zustimmung der Unteren Naturschutzbehörde, dass der Baum entfernt werden darf. Dann, ja dann dürfte auch nicht mehr als zu viel Zeit bis zur Zustimmung der Lokalbaukommission vergehen. Wir hoffen sehr, dass sie noch im September erteilt wird. Kann es dann Losgehen mit dem Bau? Leider noch immer nicht. Aber Geduld ist eine christliche Tugend!