
Juni 2025 - Die Ikone der Heiligen Väter des Ersten Ökumenischen Konzils von Nicäa bei unserem Kirchenzentrum
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Heuer feiern wir den 1700-jährigen Jubiläum vom Ersten Ökumenischen Konzils in Nicäa im Jahr 325. Mit diesem Anlass wurde von der griechisch-orthodoxen Gemeinde „Christi Himmelfahrt zu Berlin“ im Auftrag der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland eine Ikone angefertigt, die dieses für die gesamte Geschichte des Christentums, Europas und in gewisser Weise auch der ganzen Welt bedeutende Ereignis darstellt. Seit Februar dieses Jahres wird die Ikone auf Pilgerreise durch ganz Deutschland mitgeführt, um Zeugnis von diesem außergewöhnlichen Ereignis aus den Anfängen der Kirche zu geben, aber auch, damit wir uns auf sie beziehen und die Berufung verstehen können, die Gott an uns heute richtet, sowohl auf persönlicher als auch auf kirchlicher und soziokultureller Ebene.

Die Nizäa-Ikone weilt in unserem Kirchenzentrum am 4. Juni
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In diesem Jahr feiern wir Christen ein besonderes Jubiläum: 1700 Jahre von der ersten Ökumenischen Synode, die im Jahr 325 in Nicäa stattfand. Dieses Konzil prägte wesentlich den Glauben, das Leben der Kirche und die Geschichte des Christentums und der ganzen Welt ein für alle Mal.
Die Nizäa-Ikone, die für die Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD) von der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde „Christi Himmelfahrt zu Berlin“ anlässlich des Nizäa-Jubiläums angefertigt wurde, ist in diesem Jubiläumsjahr unterwegs in ganz Deutschland. Mit dieser „Pilgerreise“ der Ikone soll zum Ausdruck gebracht werden, dass für die orthodoxen Christinnen und Christen in Deutschland das Jubiläumsjahr 2025 ein Geschenk für die gesamte Christenheit unseres Landes ist. Es ist ein Anlass zur Rückbesinnung auf die gemeinsamen Wurzeln unseres Glaubens und Ansporn zu weiteren Schritten der Annäherung und des Miteinanders.
Wir haben die Ehre und die Freude, die Nizäa-Ikone in unserer Kirche am Mittwoch, dem 4. Juni empfangen zu dürfen. Zu diesem Anlass werden wir um 18:00 Uhr die Vesper der Väter der ersten Ökumenischen Synode feiern. Wir freuen uns auf die Anwesenheit und Mitgebet aller, denen es möglich ist, zu dieser Vesper zu kommen und mit uns zu beten.

2025 April - Einladung zur Auferstehung
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In diesem Jahr haben wir die Freude, das Osterfest zum zweiten Mal im kirchlichen Anwesen in München-Aubing (Kastelburgstr. 88-84, 81245 München) zu feiern. Der Auferstehungsgottesdienst samt Orthros und der Auferstehungsliturgie wird am Samstagabend, dem 19. April, von 21:00 bis 01:00 Uhr von Seiner Exzellenz Weihbischof Sofian von Kronstadt zusammen mit einer Gruppe von Priestern und Diakonen gefeiert.

Die Rumänische Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa feiert dieses Jahr ihr 30jähriges Bestehen: REALITÄTEN UND PERSPEKTIVEN, Teil I
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Interview mit dem Hochgeweihten Vater Sofian von Kronstadt, Weihbischof der Rumänischen Orthodoxen Diözese für Deutschland, Österreich und Luxemburg, geführt von Alexandra Ștefan und veröffentlicht in der Zeitschrift Deisis Nr. 31/2024, p. 53-64.

Die Rumänische Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa feiert dieses Jahr ihr 30jähriges Bestehen: REALITÄTEN UND PERSPEKTIVEN, Teil II
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Interview mit dem Hochgeweihten Vater Sofian von Kronstadt, Weihbischof der Rumänischen Orthodoxen Diözese für Deutschland, Österreich und Luxemburg, geführt von Alexandra Ștefan und veröffentlicht in der Zeitschrift Deisis Nr. 32/2024, p. 177-187.

Juni 2024: Die 32. Ausgabe der Deisis Zeitschrift ist erschienen
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Wir möchten das Erscheinen der Ausgabe 32/2024 von Deisis, der zweisprachigen (rumänisch-deutschen) kulturellen und spirituellen Zeitschrift der Rumänisch-Orthodoxen Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, ankündigen. Diese Ausgabe ist dem 30.jährigen Bestehen der Metropolie gewidmet, und die enthaltenen Materialien beziehen sich auf diesen Gedenkmoment, auf die Entwicklung und Situation der Erzdiözese heute sowie auf ihre Perspektiven.
Die Vorstellung von Deisis Nr. 32/2024 fand am Donnerstag, dem 30. Mai 2024 um 18:00 Uhr bei der Eröffnung des Jubiläumskonzerts des Symphonieorchesters der Nationaloper und des Kantorenchors Tronos der Patriarchalkathedrale von Bukarest, in der Kirche St. Johann Baptist (Johannisplatz, 81667) München statt.
Zusätzlich zur gedruckten Form finden Sie hier die Online-Version.

März 2024 - Dank an Spender und Informationen bezüglich des Kirchenbaus
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An die Gläubigen, Freunde und Unterstützer des Rumänisch-Orthodoxen Kirchenzentrum München
Brüder und Schwestern in Christus,
Wir danken Gott für alle seine Gaben, die Er uns auch letztes Jahr geschenkt hat. Wir danken auch Ihnen allen, den Mitgliedern der Kirchengemeinde, Freunden und Unterstützern unseres Kirchenzentrums. Mit Gottes Hilfe und mit Ihrer Beteiligung schreiten wir voran auf dem Weg zur Vollendung der Arbeiten unseres Zentrums. Gleichzeitig wächst es immer mehr zum Mittelpunkt und zum Herzen unserer Gemeinschaft heran.

November 2023 - Auf den Fußspuren des Heiligen Nikolaus …
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Nach dem Vorbild des heiligen Nikolaus, des Erzbischofs von Myria, den wir in der orthodoxen Kirche als den Reichtum Gottes bezeichnen, der denen geschenkt wurde, die in Not auf Erden leben, wollen wir dieses Jahr am Vorabend des Festes der Geburt Christi, dem das Fest des heiligen Nikolaus vorausgeht, einigen Kindern aus benachteiligten Familien in Rumänien eine kleine Freude bereiten. Deshalb schicken wir dieses Jahr Geschenke an 101 Kinder, die von den Vereinen "ANASTASIA" aus Mehedinți und "Für Mütter und benachteiligte Kinder" aus Iași unterstützt werden.

Aprili 2023: Einladung zur Auferstehung
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In diesem Jahr haben wir die Freude, das Osterfest zum zweiten Mal im kirchlichen Anwesen in München-Aubing (Kastelburgstr. 88-84, 81245, München) zu feiern. Der Auferstehungsgottesdienst samt Orthros und der Auferstehungsliturgie werden am Samstagabend, 15. April, von 21:00-01:00 Uhr von Seiner Exzellenz Weihbischof Sofian von Kronstadt zusammen mit einer Gruppe von Priestern und Diakonen gefeiert. Die Responsorien werden von einem Chor vorgetragen, der von den Nonnen des Klosters des Heiligen Siluan des Athoniten, einigen jungen Theologiestudenten und Gläubigen aus der Gemeinde gebildet wird.
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