ORTHODOXEs KIRCHENZENTRUM MÜNCHEN

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Es ist ein Geschenk Gottes - die Bauarbeiten am Kirchenzentrum kamen auch in diesem Jahr gut voran, obwohl im März, bedingt durch die aktuelle Pandemie, Verzögerungen und Schwierigkeiten aufgetreten sind. Die Temperaturen des vergangenen Winters waren verhältnismäßig hoch, man konnte fast ununterbrochen sowohl im Inneren als auch im Freien arbeiten.

An den Gebäuden B und C ( Pfarrgemeinde-Zentrum bzw. Kloster ) wurden die Arbeiten an den elektrischen und sanitären Gebäudeausrüstungen, die Arbeiten am Trockenbau und verschiedene andere Feinarbeiten (einschließlich Fliesenlegen) fortgesetzt. Diese Aktionen sind in einem Umfang von 90 % fertig gestellt. In diesen beiden Gebäuden wurden weiter Türen und Fenster eingebaut und die damit unmittelbar verbundenen Feinarbeiten durchgeführt. Der Holzfußboden, bzw. der Parkettfußboden wurde in beiden Gebäuden in einem Umfang von etwa zwei Drittel verlegt.

Ende Januar begann man mit der Verlegung der Steinböden. Zuerst wurden die Steinböden in den oberen Stockwerken des Klosters verlegt, dann wurden die Steinplatten in der Kirche eingebaut.

Im Kreuzsaal wurden zuerst die Feinarbeiten an den Fugen der Ziegel erledigt, dann wurden die Ziegel gesäubert; Anfang April wurde die Decke mit Goldbronze gestrichen. Weiterhin wurde die Beton – Struktur des Baptisteriums an der westlichen Seite des Kreuzsaals bewerkstelligt. Dort wurde auch vor ein paar Tagen mit der Verlegung des Ziegelbodens begonnen.

Als Fortsetzung der Außenarbeiten folgten die Wasser - und Abwasser-Leitungen, die Gas und Strom Leitungen, die Verbindungen zwischen den drei Gebäuden, als auch der Anschluss an das städtische Wasser- und Gasnetz.

Obwohl die rechtzeitige Durchführung einiger Arbeiten durch die bekannten Einschränkungen verzögert wird, bleiben auch während der Osterferien 33 Arbeiter auf der Baustelle, die in allen Bereichen nach Möglichkeit weiter arbeiten.

Wir danken Gott für den positiven Ablauf dieses ganz besonderen Vorhabens. Trotz aller Schwierigkeiten gibt es gute Fortschritte. Wir danken allen die sich einbringen: Projektanten, Bauarbeiter, Spender, Betende und Unterstützer.

Mit Dank, guter Hoffnung und Segen,

Sofian von Kronstadt + Weihbischof