An die Gläubigen, die Freunde und die Unterstützer
des Rumänisch-Orthodoxen Kirchenzentrums in München
Brüder und Schwestern in Christus,
die Übersendung der Spendenbescheinigungen für das Jahr 2017 gibt mir die Gelegenheit und die Freude, Ihnen einige Zeilen hinsichtlich des Projekts des Kirchlichen Anwesens und anderer unserer Aktivitäten zu schreiben.
1. Seit Herbst letzten Jahres hat der Bau begonnen, sich zum Himmel zu erheben
In Folge der im Sommer vergangenen Jahres durchgeführten Ausschreibung wurden die Bauarbeiten an dem Anwesen der Firma Concelex aus Bukarest anvertraut. Im November 2017 hat die Baufirma mit den Arbeiten begonnen und, nach einer kurzen Unterbrechung während der Feiertage, diese am 10. Januar wieder aufgenommen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden die Gründungsplatten und ein Teil der Untergeschoßwände der Kirche bzw. des Klosters betoniert, und nun wird intensiv an den weiteren Wänden der Untergeschosse beider Baukörper gearbeitet. Auf der Baustelle befinden sich derzeit 4 Ingenieure und 18 Handwerker. Sobald das Wetter wärmer wird, werden neue Arbeitsfronten eröffnet, die Anzahl der Beschäftigten aufgestockt.
Verehrte Gemeindemitglieder, Freunde, Spender und Unterstützer des Bauvorhabens unseres Kirchenzentrums in München,
Verehrte Priester und ehrwürdige Priestermönche,
Brüder und Schwestern in Christus,
Hiermit sende ich Ihnen die Spendenbescheinigungen für das Jahr 2016. Gleichzeitig bereitet es mir eine besondere Freude, Ihnen bei dieser Gelegenheit einiges über das Vorhaben Kirchenzentrum als auch über andere von uns ausgeübte Aktivitäten zu berichten.
1. Das Grundstück ist bereit – die Bauarbeiter werden erwartet
Um den Beginn der Betonierung der Fundamente und der Untergeschoße zu ermöglichen, wurden im Zeitraum Juni – November des vergangenen Jahres die Aushubarbeiten des Erdreiches und die Montage der Stahlstützen durchgeführt. Aufgrund einer Bodenkontamination dauerten die Aushubarbeiten sehr lange. Jede Schicht des ausgehobenen Erdreichs musste getrennt aufbewahrt werden, um die Entnahme von Bodenproben zu ermöglichen, die dann im Laboratorium untersucht wurden; Erst danach konnte das Erdreich abtransportiert werden. Zurzeit ist die Baugrube bei -4 Metern angelangt und hat demzufolge die für das Fundament notwendige Tiefe schon fast erreicht. Nach der kalten Jahreszeit werden die Aushubarbeiten bis zur notwendigen Fundamenttiefe fortgesetzt. Glücklicherweise ist der belastete Bereich des Bodens dabei bereits überschritten, die restlichen Grabungen können also ohne weitere Verzögerungen durchgeführt werden.
Verehrte Gemeindemitglieder, Freunde, Spender und Unterstützer des Bauvorhabens unseres Kirchenzentrums in München,
Verehrte Priester und ehrwürdige Priestermönche,
Brüder und Schwestern in Christus,
Mit großer Freude kann ich Ihnen mitteilen, dass der lang ersehnte Augenblick wirklich gekommen ist: die Bauarbeiten für das geplante Kirchenzentrum haben Ende Juni begonnen! Im Mai waren bereits die Vorbereitungsarbeiten für den Bau durchgeführt worden, sodass in der letzten Woche im Juni damit begonnen werden konnte, die Erde für den Bau von Fundament und Keller auszuheben. (Fotos hierzu finden Sie hier). Damit ist der erste Schritt für den Beginn der Bauarbeiten für unser Kirchenzentrum gemacht, der seit mehreren Jahren vorbereitet wurde. Mit Gottes Hilfe und der Beteiligung von uns Allen wird dieses wahrlich anspruchsvolle Projekt einen guten und für uns alle befriedigenden Abschluss finden.
An die
Gemeindemitglieder, Freunde Förderer und Spender
für das Kirchenprojekt des Rumänisch-Orthodoxen Kirchenzentrums in München
Brüder und Schwestern in Christus
Liebe Freunde und Förderer,
ich freue mich, dass die Tatsache, Ihnen die Spendenquittungen für das Jahr 2015 zu übergeben, mir zugleich die Möglichkeit bietet, Ihnen einige Zeilen zum Stand unseres Projektes zu schreiben.
1. Die Baugenehmigung wurde erteilt, die Baufläche entwaldet
Letztes Jahr schrieb ich, dass die Bauarbeiten im Juni 2015 anfangen würden. Das ist aber leider nicht möglich gewesen, weil sich die Aushändigung der Baugenehmigung wesentlich verzögerte. Sie wurde uns aber stattdessen pünktlich zu unserem Nationalen Feiertag, am 1. Dezember 2015 erteilt, als ein Zeichen der Segnung „von Oben“ für das Werk im Nutzen unseres Volkes. Am 28.-29. Dezember hat auch die erste Vorarbeit begonnen, nämlich die Entwaldung des Baugeländes, so dass nun alles für die Fundamentausgrabung bereit ist.