Obwohl in der zweiten Hälfte November und der ersten Hälfte Dezember die meteorologischen Bedingungen nicht gerade freundlich waren, die Temperaturen bewegten sich um den Gefrierpunkt, wurden die Bauarbeiten in nachhaltigem Rhytmus fortgesetzt.
Nach dem Verlegen des Erdungsnetztes wurde die Ausgleichsschicht bei den Bauteilen A und C (Kirche und Kloster) sowie beim Verbindungstrakt zwischen ihnen gegossen. Danach wurden die Arbeiten beim Bauteil A mit dem Verlegen der Feuchtigkeitsisolierung fortgesetzt, über die dann eine Schtzschicht angebracht wurde. Es folgte die Bewehrungsverlegung und die Montage der Schalung für die Fundamentplatte sowie für den Fundamentblock des Turmdrehkranes, so dass dieser, gleich nach der Wiederaufnahme der Arbeiten, aufgerichtet werden kann und am 19. Dezember wurde die Fundamentplatte betoniert.
Die Arbeiten werden gleich nach den Feiertagen, abhängig von den Wetterverhältnissen, um den 10. Januar 2018 wieder aufgenommen.
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