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Der 11. September 2022 war ein Festtag der Freude und Erfüllung für die rumänisch-orthodoxe Gemeinschaft der Gläubigen aus München und aus dem ganzen Erzbistum von Deutschland, Österreich und Luxemburg. Am Sonntag, genau 11 Jahre nach der feierlichen Grundsteinlegung am 11. September 2011 durch den Patriarchen der rumänisch-orthodoxen Kirche Daniel Ciobotea, haben wir die Weihe des Altars im Kreuzsaal gefeiert. Der Saal befindet sich im Untergeschoß der Kirche unseres neuen Kirchenzentrums in München.
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Am 11. September 2022 haben wir die Freude, die Messe zur Einweihung des Altars des Kreuzsaals im neuen Kirchenzentrum zu feiern. Er befindet sich im Untergeschoss der Kirche und wir feiern dort die Gottesdienste seit dem Hochfest Entschlafung Mariens, da in unserer Kirche über dem Saal die Verputzarbeiten und die Ikonenmalerei noch voraus stehen.
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Durch Gottes Gnade nähern sich die Arbeiten am Kirchenzentrum dem Ende zu. Die von der der Covid-19-Pandemie verursachten Verhältnisse, kombiniert mit anderen unvorhersehbaren Schwierigkeiten verursachen immer noch Schwierigkeiten. Trotzdem nähern wir uns der Bau-Fertigstellung zu. Wir hoffen, dass die folgenden Fotos das jetzige Stadium der Arbeiten gut wiedergeben können.
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Brüder und Schwestern in Christus,
angesichts des nahenden Jahresendes und vor allem der baldigen Beendigung der Bauarbeiten an unserer Kirchenstätte möchte ich einige Worte an Sie wenden.
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Mit Gottes Gnade und trotz einiger Schwierigkeiten durch die Pandemie, sind die Bauarbeiten am Kirchenzentrum auch dieses Jahr gut vorangegangen. Ende November, drei Jahre nach Baubeginn, geht es auf dessen Fertigstellung zu. Wir hoffen, in einigen Monaten dort einziehen und unsere Aktivität im Neubau aufnehmen zu können.
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Der 13. September war ein grosser Feiertag für die Gemeinde des Kirchensitzes in München und auch für andere. Gläubige und Priester, manche aus der Nähe, andere von weit her angereist (>600 km), haben trotz der erschwerten Pandemie-Gegebenheiten und unter Einhaltung der Schutz-Massnahmen, an der Einsegnung teilgenommen. Die Glocken werden bald in Aubing erklingen, einem Viertel im Nord-Westen der bayrischen Hauptstadt. Dies Ereignis hat zusammen mit dem vorgezogenen herbstlichen Patrozinium des neuen Sitzes ,,Die Erhöhung des Heiligen Kreuzes’’ stattgefunden.
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Zum ersten Mal werden uns am 13. September die Kirchenglocken unseres neuen Zentrums zum Gebet rufen! Wir werden die Weihe der Glocken im Münchner Stadtteil Aubing an diesem Sonntag feierlich begehen.
Da die Altarweihe im Kreuzsaal der Kirche wegen der Corona-Pandemie auf das nächste Jahr verschoben werden muss, werden wir an diesem Sonntag wie bisher immer die Göttliche Liturgie in der katholischen Alten Haidhauser Kirche feiern. Sie beginnt um 10 Uhr. Im Anschluss an die Liturgie fahren wir dann zu unserem neuen Kirchenzentrum in Aubing, das mittlerweile fast fertig gestellt ist. Um 14 Uhr werden die Glocken gesegnet und werden zum ersten Mal mit ihrem Geläut die Menschen begrüßen und zum Gebet einladen.
Leider ist Anbetracht der Corona-Virus Pandemie sowohl für die Teilnahme an der Göttlichen Liturgie als auch am Gottesdienst der Glocken-Segnung eine Anmeldung erforderlich. Das ist entweder unter der E-Mail-Adresse:
Erst mit dieser Bestätigung sind sie angemeldet und Sie können unter Berücksichtigung der an dem Datum geltenden Hygienemaßnahmen an der Göttlichen Liturgie in Haidhausen, und/oder dem Gottesdienst der Glockenweihe in Aubing teilnehmen. Vor Ort werden offizielle Helferinnen und Helfer vor und während der Feier Ihnen die notwendigen Hinweise geben und sich um die gesetzlich vorgeschriebene Ordnung kümmern.
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Es ist ein Geschenk Gottes - die Bauarbeiten am Kirchenzentrum kamen auch in diesem Jahr gut voran, obwohl im März, bedingt durch die aktuelle Pandemie, Verzögerungen und Schwierigkeiten aufgetreten sind. Die Temperaturen des vergangenen Winters waren verhältnismäßig hoch, man konnte fast ununterbrochen sowohl im Inneren als auch im Freien arbeiten.
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Es ist ein Geschenk Gottes – die Bauarbeiten am Kirchenzentrum kommen gut voran und wir hoffen auf deren Abschluss gegen Ende dieses Jahres. Die Ausführung der Malerarbeiten in der Kirche und in der Klosterkapelle, die Möblierung, als auch die zusätzlichen Ausstattungen sollen dann im Laufe der folgenden Jahre stattfinden. Wenn alles weiterhin – mit Gottes Hilfe – gut geht, möchten wir im Laufe des Monats Juni in das neu gebaute Kirchenzentrum umziehen. Am Vortag des Hochfestes der Kreuzerhöhung, am Sonntag, den 13. September, soll dann im Kreuzsaal der Altar geweiht werden.
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In Folge präsentieren wir Ihnen einen bebilderten Rückblick auf den Stand der Arbeiten auf der Baustelle, im Laufe des Jahres 2019. Nach dem Abschluss der Arbeiten an der Struktur der Gebäude wurden die vom Architekten koordinierten Arbeiten am Innenausbau, die Feinarbeiten und schließlich die Montage der Installationen eingeleitet. Die Verwirklichung dieses Projektes wurde in diesem Jahr durch zwei besondere, symbolische Ereignisse gekennzeichnet: 1) Die Weihe der Kirchenkreuze am 16. März, sowie deren Erhebung und Montage auf die Kuppel und auf das Dach der Kirche; und 2) Das Gießen der zwei Glocken des Kirchenzentrums am 6. Dezember, in Innsbruck, in Österreich.
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In Anbetracht der bevorstehenden Ausführung und der Kosten für die Herstellung der Steinelemente in unserer Kirchlichen Niederlassung sowie des allgemeinen Wunsches der Gläubigen, Spenden mit besonderem Zweck zu leisten, starten wir die Aktion "Stein und Dauerhaftigkeit" in erweiterter Form neu. Im Rahmen dieser Aktion können Spenden für drei wesentliche Werkkategorien geleistet werden:
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Mit Gottes Gnade vollenden sich dieser Tage 2 Jahre seit dem Beginn der Bauarbeiten, im November 2017, an dem Kirchlichen Anwesen in München. Zurzeit werden noch Arbeiten ausgeführt, die die Architektur, den Innenausbau und die technische Gebäudeausrüstung betreffen. Der Fertigstellungstermin ist um 6 Monate verschoben worden, weil wir einen schnellen Rhythmus finanziell nicht begleiten konnten. Wir sind freudig bewegt, der Vollendung dieses besonderen Bauwerks entgegenblicken zu können, nach der wir uns über ein „zu Hause weit von zu Hause“ der Rumänen aus Deutschland, Österreich und Luxemburg werden freuen können und über eine echte, spirituelle Botschaft der Orthodoxie und des profunden Rumäniens im Zentrum Europas.
Von den berechneten Kosten in Höhe von 9,4 Mio. € haben wir bislang 6,7 Mio. € gedeckt. Um den Bau fertig zu stellen, benötigen wir noch 2,7 Mio. €. Im Monat August dieses Jahres haben wir zu diesem Zweck ein Bankdarlehen in Höhe von 2,5 Mio. € aufgenommen, von dem wir 1,5 Mio.€ für Rechnungsbegleichungen in Anspruch genommen haben. Infolgedessen haben wir noch ein Darlehen von 1 Mio € zur Verfügung. Aus Spenden müssen wir noch 1,7 Mio. € einsammeln. Selbstverständlich müssen wir nachträglich dazu auch das Bankdarlehen zurückzahlen.
Um das Werk zu einem guten Ende führen zu können ist das Engagement möglichst Vieler erforderlich. Die finanzielle Unterstützung der Arbeiten kann, selbstverständlich, durch gelegentliche, punktuelle Spenden erfolgen, aber von großer Hilfe sind auch die programmierten, monatlichen Spenden – Daueraufträge oder SEPA-Lastschriften – auch unter dem Gesichtspunkt, dass wir noch auf Jahre hinaus das Darlehen abzutragen haben werden. Formblätter für die Letztgenannten können hier herunter geladen werden: http://www.cbrom.de/images/pdf/Kirchenbaubeteiligung%20-%20Einzugserm%C3%A4chtigung.pdf, die, nach dem Ausfüllen, sei es per E-Mail sei es per Post, an die Anschrift unseres Sekretariats verschickt werden.
Wir befinden uns jetzt zu Beginn der Fastenzeit vor Weihnachten, aber auch ein Jahr nach der Segnung der National-Kathedrale in Bukarest, im Jahr der Jahrhundertfeier. Wir befinden uns ebenfalls in einer Zeit der tiefen Wandlung auf europäischer und internationaler Ebene. Von der Art, in der wir unser Verhältnis zu Christus, dem Herrn, verstehen, hängt das zukünftige Antlitz Europas und der Welt im Allgemeinen ab. Die Zukunft ist nicht etwas, wovon wir träumen, sondern eine Realität, die wir kontinuierlich aufbauen, durch unser Leben, unser Gebet, unsere Selbsteinbringung. Wenn wir eine Zukunft mit Fortschritt im Werk der Erlösung wünschen, sind wir berufen dafür arbeiten. Möge uns Gott helfen zu begreifen und zu vollenden!
Mit Liebe in Christus, Dankbarkeit gegenüber allen, an der Verwirklichung des Projekts Beteiligten, guter Hoffnung und Segen.
Weihbischof
+ Sofian von Kronstadt
Spenden
Rum. Orth. Metropolie-Kirchenzentrum München
Liga Bank Regensburg
IBAN: DE76 7509 0300 0005 1307 35
BIC: GENODEF 1M05
Verwendungszweck:
Kirchenbau
Aktuellen Stand der Spenden:
http://cbrom.de/nou/de/die-spender/wir-bedanken/spenderliste
Info über das Projekt:
http://cbrom.de/nou/de/das-projekt/info-de/beschreibung
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Das Kuratorium für die Unterstützung der Errichtung des Kirchenzentrums tagte am Dienstag, den 28 Mai 2019, in einer Arbeitssitzung auf der Baustelle in Aubing, unter der Leitung der Landtagspräsidentin a.D. Barbara Stamm, Vorsitzende des Kuratoriums.
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Am Samstag, den 16. März 2019 fanden die Feierlichkeiten zur Weihe der Kreuze statt, die zur Aufsetzung auf das Dach des Kirchenzentrums bestimmt sind. Dabei haben wir die Aktion “Fenster für die Kirche“ gestartet, um die Finanzierung der Fenster zu ermöglichen, die in der nächsten Bauphase gefertigt und montiert werden.
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Für den Christen, der täglich sein Kreuz auf sich nimmt und auf die Auferstehung schaut, ist der Beginn der Großen Fastenzeit[1] eine Freude. Für die rumänischen Gläubigen aus Deutschland bot diese Zeit der geistigen Versöhnung und des Wartens auf die Auferstehung des Herrn einen Vorgeschmack auf das kommende Fest der Weihe des neuen Kirchenzentrums München. Am Samstag, den 16. März, fand der Gottesdienst zur Aufsetzung des Kreuzes auf die Kirche statt. Diese soll ein Sinnbild der rumänischen Spiritualität in der Hauptstadt Bayerns werden.
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Anfang Oktober wurde auf der Baustelle des kirchlichen Anwesens in München-Aubing eine schöne Reportage über den Stand der Bauarbeiten und über die Bedeutung dieses Projektes sowohl für die in München und Deutschland lebenden Rumänen als auch für die (Wieder)Entdeckung des Bezuges zu Gott und zu den Mitmenschen aufgenommen. Nun ist diese auch mit deutschen Untertiteln im Internet verfügbar.
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Mehrere Unterstützer des Bau-Vorhabens unseres Kirchenzentrums in München haben uns gebeten, das Spenden von Geld – Zuwendungen auch über das elektronische Zahlungssystem PayPal zu ermöglichen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie ab sofort auch mit Hilfe dieses Zahlungsdienstes Ihre Spenden für dieses schöne Vorhaben tätigen können.
- Die Baustelle des kirchlichen Anwesens ein Jahr nach Beginn der Bauarbeiten
- Wir setzen „Die Initiative der 10.000“ fort
- Die Initiative der 10.000 - Wertschätzung mit Anerkennung gegenüber den Spendern und Fortsetzung
- Die Baustelle des Kirchlichen Anwesens 8 Monate nach Beginn der Bauarbeiten
- Die Initiative der 10.000 – „die Zukunft ist nicht ein Ort, der auf uns wartet, sondern ein Projekt, das gebaut wird“
- Das Bauwerk gewinnt an Höhe. Es wird an allen drei Baukörpern gearbeitet
- Die Stahlbetonplatte der Kirche wurde gegossen. Das Mauerwerk wächst schön in die Höhe.
- Freude und Segen auf der Baustelle des kirchlichen Anwesens
- Stand der Arbeiten vor den Osterferien
- Indem wir das Kreuz unterstützen, unterstützen wir die Kirche
- 21. April – ein Fest der Hoffnung auf der Baustelle des Kirchlichen Anwesens in München
- Die Arbeiten an dem Kirchlichen Anwesen schreiten in kräftigem Takt voran
- Nach der Winterferienpause wurden die Bauarbeiten aufgenommen
- Stand der Ausführungsarbeiten beim Kirchenanwesen vor den Feiertagen
- Die Bauarbeiten beim Kirchenzentrum werden fortgesetzt
- Das Grundstück ist bereit – die Bauarbeiter werden erwartet
- Segnungsgebet des Begins der Bauarbeiten
- 28. Juni 2016 – Der erste Spatenstich ist erfolgt
- Die Vorbereitungen des Grundstücks für den Beginn der Bauarbeiten sind abgeschlossen
- Die Stadt München hat den Kirchenbau genehmigt
- Andacht auf dem Grundstück des künftigen Kirchenzentrum in Aubing
- Kardinal Reinhard Marx und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm empfingen den Orden „Kreuz der Heiligen Brȃncoveanu-Märtyrer”
- Der erste Schritt ist vollbracht – das Grundstück für die Kirche wurde gekauft
- Zusammenarbeit zwischen der Rumänischen Orthodoxen Metropolie und dem Erzbistum von München und Freising und Unterstützung für den Kirchenbau
- September 2011: Gottesdienst der Grundsteinlegung