DAS NEUE KIRCHENZENTRUM MÜNCHEN

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Obwohl der Winter in der 2. Februarhälfte seine Macht mit voller Wucht bewiesen hat, sind die Arbeiten nachhaltig fortgeschritten. Bis zum 8. März konnten alle Untergeschoßwände des Bauteils C (Kloster) betoniert werden, sowie die Betonage eines Teils der darüber liegenden Decke erfolgen. Es wird weiter an der Bewehrung der restlichen Deckenfelder gearbeitet, so dass die gesamte Decke über UG in Kürze gegossen sein wird.


Beim Bauteil A (Kirche) wurden die Apsiswände des Altarraums im Untergeschoß betoniert und auch entschalt. Zurzeit wird die Betonage der Seitenwand an der Nordseite der Kirche vorbereitet. Es wurden ebenfalls die Wände des Verbindungstrakts zwischen dem Bauteil A und C betoniert.

Die Außenseiten der Süd- bzw. Ostwände wurden für die Feuchtigkeitsisolierung vorbereitet indem die Flächen mit der Tiefengrundierung behandelt wurden und die Verbindung der horizontalen Feuchtigkeitsisolierung mit der vertikalen vorbereitet.

Die Wärmedämmung für die UG-Wände wurde bereits auf die Baustelle geliefert, sowie 13 Paletten mit Ziegelsteinen, um die Mauerwerksarbeiten sofort nach Betonieren des ersten Deckenabschnitts im Westen beginnen zu können.

Mit dem Erdbauunternehmen wurde vereinbart, dass, sofort nach Ostern, die Auffüllarbeiten und das Ausziehen des Berliner Verbaus auf der Nord- bzw. Ostseite beginnen, wobei gleichzeitig auch die ersten Brunnenringe der Sickerschächte für das Regenwasser in diesen Bereichen gesetzt werden.

In Bukarest werden gegenwärtig die kreuzförmigen, tragenden Stützen gegossen, die im Untergeschoß des Bauteils A (Kirche) aufgestellt werden.