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Das Neue Kirchenzentrum

Eine geistige Oase, eine spirituelle Botschaft in unsere Lebensbereiche

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S.E. Sofian

„der Bau hat begonnen, sich zum Himmel zu erheben”

März 2022
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 - Ansprache des Weihbischofs Sofian von Kronstadt zum Grundsteinlegung, am 11. September 2011 -

 

11sept intampinare PS SofianEure Seligkeit,
Exzellenzen,
Frau Landtags-Präsidentin,
Herr Botschafter,
Sehr geehrte Brüder im Priesteramt,
Sehr geehrte Vertreter der Schwesterkirchen und der lokalen Organe,
Liebe Brüder und Schwestern in Christus,

 

Lobpreis, Dank und Segen!

Lobpreis sei Gott, dem es wohlgefiel, dass wir heute diesen Ort bezeichnen, damit er zu einem neuen Himmelstor wird, worauf ein Gotteshaus erstehen soll, ein Gottes Fingerzeig auf Erden in Richtung Himmel, ein Begegnungsort der Menschen mit Gott und der Begegnung und Anerkennung der Menschen untereinander als Brüder und Schwestern – ein Ort der Findung, Erfüllung und Freude!

Dank sei zuallererst Gott, der unsere bisherige Arbeit gesegnet hat, die heute durch die Grundsteinlegung der lang ersehnten Kirche der rumänisch-orthodoxen Christen dieser Stadt gekrönt wird.

Herzlichen Dank eurer Seligkeit, weil Sie uns diese Krönung gewährt haben, indem Sie uns hier wie ein echter Vater versammelt haben und uns die Freude und Ermutigung geschenkt haben, dass wir die begonnene Arbeit zu einem guten Ende führen werden können. Die alten Griechen sagten: „Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen” – so hoffen auch wir, dass Sie uns in einigen Jahren hier erneut versammeln werden, um die hier erbaute Kirche zu weihen.

Ein Dank allen Menschen, die diesen Augenblick der gemeinsamen Freude ermöglicht haben! Ein Dank jenen, die trotz ihrer begrenzten Mittel gespendet haben, ohne Verlass auf menschliches Aufrechnen, sondern allein im Glauben an Gott, der sich um das Gras auf dem Feld sorgt und die Lilien prächtig kleidet, dass er die Mühen seiner Söhne und Töchter segnen wird. Ein Dank all jenen, die sichtbar oder verborgen unsere Anstrengungen unterstützt haben, insbesondere den evangelischen und katholischen Brüdern und Schwestern dieser Stadt, die uns in einem Akt gelebten Christentums ihre finanzielle Unterstützung zum Kauf des Grundstücks gewährt haben. Ein Dank all denen, die mit Frau Barbara Stamm, der Präsidentin des Bayerischen Landtags, und Vertretern des bayerischen Königshauses an der Spitze, uns durch das zu diesem Zweck gegründete Kuratorium geistig adoptiert haben und uns helfen wollen, unsere Kirche und das kirchliche Zentrum zu errichten. Ein Dank den Verantwortlichen der Stadt München und des Freistaats Bayern, die uns in dieser Angelegenheit zuvorkommend behandelt haben. Ein Dank den Bewohnern Aubings für den offenherzigen Empfang in ihrer Mitte zu einem geschwisterlichen Miteinander. Ein Dank Ihnen allen, die Sie heute gekommen sind, um diesen Moment zu bereichern und unsere Freude zu mehren und daran teilzuhaben. Ein Dank all jenen, die uns weiterhin unterstützen werden, um den Bau der Kirche zu Ende zu führen.

Die Vervollkommnung und Fertigstellung der Arbeit wird für alle Mitarbeiter und Unterstützer eine Quelle der Verbrüderung, der Einheit, der Freude und des Segens sein. Für Sie alle, die Sie heute da sind, für alle, die uns bisher unterstützt haben und es weiterhin tun, für alle, die zu unserer Freude beitragen, beten wir von Herzen zu Gott, dass er eure Freude durch seinen Segen mehre. Ein deutsches Grußwort sagt: „Friede den Kommenden, Freude den Bleibenden, Segen den Scheidenden“ – Von diesem Himmelstor, dem Ort des künftigen Gotteshauses in Aubing, wünschen wir Ihnen allen Frieden, Freude und Segen.

 

- Ansprache Seiner Eminenz Serafim, Rumänisch Orthodoxer Metropolit für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, zum Grundsteinlegung, am 11. September 2011 -

 

Eure Seligkeit,11sept IPS Serafim
Eminenzen,
Exzellenzen,
sehr geehrte Frau Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Parlaments,
liebe Väter,
sehr geehrte Vertreter der Schwesterkirchen und örtliche Autoritäten,
liebe Brüder und Schwestern,

 

am Ende dieses schönen Festes, fällt mir als Bischof der orthodoxen Rumänen in Deutschland, die Aufgabe zu, Ihnen allen, die unserer Einladung gefolgt sind, um hier mit Seiner Seligkeit, Patriarch Daniel zu beten und an diesem für die rumänische orthodoxe Gemeinde in München historischen Ereignis der Grundsteinlegung für eine neue Kirche in der bayerischen Hauptstadt teilzunehmen. Das künftige Bauwerk, das in einem traditionellen rumänischen Stil errichtet wird (Brâcoveanu Stil), wird mit Sicherheit den spirituellen Reichtum dieser schönen und gastfreundschaftlichen Stadt bereichern. An meinen Dank schließen sich alle Priester und Gläubigen der Rumänischen Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nord Europa an. Wir alle bringen unserem großen Gott für diesen gesegneten Tag Ehre und Dank, der alles bei denen, die ihn lieben, zum Guten führt (Römer 8, 28), und danken Seiner Seligkeit, Patriarch Daniel, dass er sich bemüht hat, zu uns zu kommen und der Heiligen Liturgie und dem Gottesdienst der Grundsteinlegung vorzustehen. Wir danken ihm auch für seine Predigt, die uns alle belehrt hat. Dank seiner großen Erfahrung in West Europa als Doktorand in Frankreich und Deutschland, und dann als langjähriger Professor am ökumenischen Institut in schweizerischen Bossey, sorgt Seine Seligkeit besonders für die orthodoxen Rumänen, die in den verschiedenen Ländern der Welt leben, damit sie ihre geistliche Identität bewahren und sich gleichzeitig in der Gesellschaft integrieren können. Gemeinsam mit den anderen orthodoxen Patriarchen ermutigt uns Seine Seligkeit, zusammen mit allen Christen, ein lebendiges Zeugnis des Glauben an Christus, den Retter der Welt, zu geben, der uns aufruft, die konfessionelle Isolierung und die „Krankheit der Auseinandersetzungen und Wortgefechte“ (1. Timotheus 6, 4) zu überwinden und durch Gebet und Askese die Kraft des Glaubens zu entdecken. Denn der Glaube an Christus ist die Kraft Gottes in uns (1. Korinther 2, 5). Glaube ermutigt uns und stärkt uns mit den Schwierigkeiten des Lebens umzugehen und schenkt uns den Frieden Gottes, der wertvoller ist als alle Schätze der Welt. Die Menschen heute, unsere Nächsten, die sich der Kraft des Glaubens nicht bewusst sind, werden von den Schwierigkeiten des Lebens überwältigt, und erwarten von uns engagierten Christen in der Kirche, dass wir lebendige Beispiele der Sanftmut, der Demut und der Güte sind, und immer bereit zu helfen.

Unser Dank gilt auch Seiner Eminenz, Metropolit Augustinos, dem Präsident der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, und den anderen orthodoxen Bischöfen, mit denen wir ausgezeichnet zusammenarbeiten.

Ein besonderes Dankeswort richten wir an das römisch-katholische Erzbistum von München und Freising und an die evangelische Landeskirche in Bayern, für die substantielle Unterstützung, die den Kauf dieses Grundstücks ermöglicht hat. Nur Gott allein kann diese selbstlose Großzügigkeit vergelten. Dafür beten wir zu Gott, dass er diese beiden Kirchen unter Leitung Seiner Eminenz, Kardinal Reinhard Marx und Seiner Exzellenz, Landesbischof Johannes Friedrich reichlich segne.

Frau Barbara Stamm, der Präsidentin des Bayerischen Parlaments und Gönnerin des rumänischen Volkes, danken wir für ihre seit mehr als 20 Jahren gewährte Unterstützung von vielen Sozialprojekten in Rumänien zu Gunsten von Waisenkindern und Menschen in Not. Wir danken Frau Barbara Stamm auch für ihre Bereitschaft, dem Kuratorium für den Bau dieser Kirche vorzustehen.

Unser Dank gilt auch allen Vertretern der Schwesterkirchen und allen Verantwortlichen vor Ort.

Gemeinsam mit Bischof Sofian danken wir auch allen unseren Priestern und Gläubigen der Metropolie, die uns unterstützt haben, dieses Grundstück zu erwerben.

Gott helfe uns, diese Kirche zu errichten, damit sie ein Haus des Gebetes und des Trostes für alle werde, die in sie eintreten.

Wir hoffen, Sie dann alle bei der Einweihung der fertigen Kirche hier wieder begrüßen zu dürfen. Gott segne uns alle!

 

- Ansprache Seiner Seligkeit Daniel, Patriarch der Rumänisch-Orthodoxen Kirche, gehalten aus Anlass der Weihe des Ortes und der Grundsteinlegung für die Errichtung einer rumänischen Kirche in München, Deutschland, Sonntag, den 11. September 2011 -

 

11sept   PF Daniel1. Die Weihe des Ortes, wo eine neue Kirche errichtet wird, ist ein besonderes Ereignis im Leben einer orthodoxen Gemeinschaft.

 

Warum? Weil eine neue Kirche, als liturgisches Gebäude, ein neues „Himmelstor“ und ein neues „Gotteshaus“ (Siehe Genesis 28, 22) bedeutet, und ihre Errichtung die Leute im Gebet und Tat zusammenbringt. Die Errichtung einer neuen Kirche verlangt von der Seite einer Gemeinschaft eine große physische und finanzielle Anstrengung. Gleichzeitig, ist die Errichtung einer Kirche eine Arbeit mit einer tiefen spirituellen Bedeutung, weil eine Kirche nicht ein Privathaus, sondern ein Haus der kirchlichen Gemeinschaft ist. Dieses Haus ist die schützende und anregende architektonische Hülle einer Gemeinschaft von menschlichen Personen, die mit Gott, mit seinen Heiligen und zwischen einander in geistlicher Verbindung sich befindet. In den heiligen Raum der Mauerkirche treffen sich das Erde mit dem Himmel, die Zeit mit der Ewigkeit, die Gläubigen von der Erde mit denjenigen vom Himmel, aber auch die Generationen unter einander. Diese Versammlung, wo alle Menschen in einer Glaubens- und Liebesgemeinschaft sich befinden, ist heilend und errettend, weil die Liebe, die aus dem Gebet gewachsen ist, den Raum und die Zeit, die die Menschen unter einander trennt, überwindet. Die Gebete, die bei der Weihe des Ortes und bei der Grundsteinlegung für die Errichtung einer Kirche vorgelesen werden, zeigen uns, dass die Anlage der Kirche als liturgisches Gebäude, die aus allen vier Himmelsrichtungen der Erde (Ost, West, Süd, Nord) kommenden Leute zusammen im Glauben und Gebet zu versammeln ist, um sie zum Christus hinzuweisen, und im Himmelsreich oder im Reich der Heiligen Dreifaltigkeit, die durch den Heiligen Altarraum symbolisiert ist, zu führen. Eine besondere Aufmerksamkeit wird der Grundsteinlegung gewidmet, weil der mit Weiwasser und Weihöl geweihten Stein, sowohl Christus, der Eckstein, als auch den festen Zeugnis des Glaubens in Christus Vergöttlichung, das das Fundament des Heilen des Menschen ist, als seine Verbindung mit dem ewig lebendigen Gott, symbolisiert. Ebenso das Kreuz, das in der Erde neben dem Grundstein eingeschlagen ist, der gekreuzigte und auferstandene Christus, als Quelle der opfernde Liebe und österliche Freude, symbolisiert. Infolgedessen, um eine neue Kirche zu errichten, braucht man viel opfernde Liebe auch seitens der Gläubigen, so dass später, wenn die neue Kirche geweiht wird, alldiejenige, die sich bemüht oder ihr Geld für die Errichtung der Kirche gegeben haben, die Freude der Auferstehung in ihren Seelen spüren zu können.

Das Gebet für die Weihe des Ortes, wo der Heilige Tisch des Heiligen Altarraums aufrichten wird, ist das feierliche Gebet, das es im Knien stehend vorgelesen wird. Warum? Weil der Heilige Tisch, Christus, Der das Abendmahl beim Tisch zusammen mit Seinen Jüngern genommen und die Heilige Eucharistie eingesetzt hat, Der Der gegen Kreuzung, Grab, Auferstehung und im Ehre zum Himmel hingefahren ist, Selbst darstellt. Deswegen, die Menschen, die im Christus glauben, lieben Ihm und erfüllen Seine Gebote, empfangen Sein Leib und Seinen Blut durch die Eucharistie und bereiten sich, um die Freude des ewigen Lebens aus dem Gottesreich zu bekommen In diesem Sinn, ist die Kirche von der Erde die Vorkammer des Himmelreiches, so wie der Heilige Nicolae Cabasila sagt. Schon von der Weihe des Ortes, wo sie errichtet wird, wird die neue Kirche unter dem geistlichen Schutz oder geistlicher Behütung einer oder mehreren Heiligen gesetzt, um uns zu zeigen, dass der hauptsächlichen Grund, worum eine Kirche errichtet wird, die Heilung des Leben der Menschen und der Empfang des Heilens oder des ewigen Lebens in ihren Gemeinschaft mit dem Heiligen Gott, ist. Die zwei Beschützer der neuen rumänischen Kirche, die hier in München errichtet wird, sind das Heilige Kreuz (gefeiert am 14. September) und der Heilige Hierarch Calinic von Kloster Cernica (gefeiert am 11. April). Dementsprechend, werden die rumänisch-orthodoxen Gläubigen, die das Kreuz des Migrationsphänomenon oder des Weggehens weit weg von dem Land, in dem sie geboren wurden, tragen, auch die Freude der Auferstehung, als Zustand der hier, in der Kirche, unter dem Schutz des Heiligen Kreuzes und den Gebeten des Heiligen Hierarch Calinic von Cernica, erlebten geschwisterlichen Gemeinschaft, spüren.

 

2. Die geistliche Tätigkeit wird sich mit der sozialen Tätigkeit

 

Die liturgische Tätigkeit der neuen Kirche wird von einer rumänischen monastischen Gemeinschaft bedient und wird sich mit einer kulturellen-sozialen und wohltätigkeits- oder philanthropisch-sozialen Tätigkeit verflechtet. Konkreter gesagt, neben der neuen Kirche wird eine neue kirchliche Anstalt errichtet, die folgende Einheiten beinhalten wird: der bischöfliche Sitz und das Kloster, eine Erziehungsanstalt für Kinder und Jünger, sowie ein Koordinationszentrum der Wohltätigkeiten für Kranken und alte Leute.

Diese Verflechtung des geistlichen Lebens mit der sozialen Tätigkeit der Kirche, ist selbst von der messianischen Tat Jesus Christus, der Erlöser, in der, die Verkündigung des Evangeliums von der Heilung der Kranken und der Ernährung de Armen befolgt ist, angeregt.

 

3. Die Errichtung der neuen Kirche in München ist eine christlich-orthodoxe und eine ökumenische Tat

 

Das notwendige Gelände für die Errichtung der neuen Kirche und der Nebengebäuden wurde von der rumänisch-orthodoxen Gemeinde aus München, mit der wesentlichen finanziellen Unterstützung der Lutherisch-evangelischen und der Römisch-katholischen Kirche aus Deutschland gekauft, bei denen Wir Uns heute ganz besonders bedanken. Wir schätzen diese Geste als eine Tat der christlichen Geschwisterlichkeit und Solidarität in Zeiten der wirtschaftlichen Krise.

Danken möchten Wir auch Frau Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags, für die geleistete Hilfe bei der Unterstützung des Projektes der Rumänisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland, Zentral- und Nordeuropa. Wir danken aller Institutionen und Personen, die bei der Verwirklichung dieses religiösen und kulturellen-sozialen Projektes, das sehr notwendig für die Beibehaltung der religiösen und ethnischen Identität der in Deutschland lebenden orthodoxen Rumänen, beigetragen haben.

Wir gratulieren Seiner Eminenz, Dr. Serafim Joantă, Metropolit der orthodoxen Rumänen Deutschlands und Seiner Exzellenz, Weihbischof Dr. Sofian Pătrunjel, für die Initiierung dieses Projektes, das eine symbolische Wert und einen praktischen Nutzen hat und nachahmenswert auch in anderen Teilen der rumänischen Diaspora ist.

Mit väterlichen und brüderlichen Liebe in Christus, muntern Wir alle rumänisch-orthodoxen Christen Deutschlands auf, bei der Errichtung dieser neuen Kirche mit Geld zu helfen, um eine Segnung als ihrer Stifter oder Wohltätiger zu bekommen.

Danken Wir alldenjenigen, die hier dabei waren, und wünschen ihnen viel Gesundheit, Frieden und Freude. Wir beten Gott an, uns zu helfen, um diese Kirche so schnell wie möglich, für die Ehre der Heiligen Dreifaltigkeit und der Freude der Menschen, errichtet zu sehen. Amen.

 

Im Namen des Vaters, und des Sohnes und des Heiligen Geistes, wurde der Grundstein dieser Kirche, zur Ehre und zum Gedächtnis des Heiligen und Leben spendenden Kreuzes und des Hl. Hierarchen Calinic von Cernica durch Seine Seligkeit Daniel, Patriarch der Rumänisch-Orthodoxen Kirche, während der Amtszeit seiner Eminenz Serafim, dem Erzbischof von Deutschland, Österreich und Luxemburg und Metropolit von Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, gelegt.

An dem Gottesdienst der Grundsteinlegung nahm eine große Anzahl von Hierarchen, Priestern, Diakonen und Gläubigen teil. Dabei waren auch Vertreter des Katholischen Erzbistums von München und Freising, an der Spitze Weihbischof Engelbert Siebler, gefolgt von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern unter der Leitung des Oberkirchenrats für Ökumene Michael Martin. Beide Kirchen haben unsere Metropolie in brüderlicher Verbundenheit beim Kauf dieses Baugrundstücks tatkräftig unterstützt. Außerdem haben weitere Vertreter christlichen Glaubens, Landesvertreter des Freistaats Bayern, angeführt von Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags, Vertreter der Stadt München, sowie Vertreter des Rumänischen Konsulats unter der Leitung von Brânduşa Predescu, Generalkonsul in München, teilgenommen.

Seine Exzellenz, Sofian von Kronstadt, Weihbischof der Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa wurde mit dem Projekt des Baues dieser heiligen Kirche beauftragt.

Die Liturgie der Grundsteinlegung fand im Jahr der Errettung 2011, im Monat September, am 11. Tage statt.

Gott möge die Grundsteinlegung und die Bauarbeiten zur Errichtung dieses Heiligen Baus segnen!

 

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