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Gott hat es so eingerichtet, dass das Jahr 2018 sehr fruchtbar für unser kirchliches Anwesen verlaufen ist. Die Bauarbeiten, begonnen Mitte November 2017, sind sehr gut fortgeschritten, so dass jetzt, Mitte Dezember 2018, der Ort völlig anders aussieht.
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In Anbetracht der bisherigen Resultate der Initiative der 10.000 wie auch der Notwendigkeit, möglichst viele Unterstützer der Errichtung des Anwesens zu gewinnen, haben wir beschlossen, diese in mehreren Etappen auszuweiten.
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Anfang des Monats Juni haben wir die „Initiative der 10.000“ ins Leben gerufen, gedacht um 10.000 Spender zusammenzuschließen, die, mit je einer Gabe von 100 €, eine für die die Bauarbeiten am Kirchlichen Anwesen im Juli-August erforderliche Million € einsammeln sollen. Bis zum Abend des 16.08.2018 haben sich 1.175 Spender, die insgesamt den Betrag von 193.622 Euro gespendet haben, beteiligt.
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Von Gottes Gnaden sind die Bauarbeiten an dem Kirchlichen Anwesen, seit ihrem Beginn am 20.11.2017, während der ganzen Zeit ihrer Abwicklung sehr gut verlaufen. Gott hat das Unterfangen gesegnet, seine Abwicklung ist ohne unerwünschte Ereignisse, in einer Atmosphäre der Verständigung und Kooperation verlaufen.
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Brüder und Schwester in Christus, liebe Freunde,
die Schönheit unserer Zukunft und der unseres Volkes Kinder bauen wir durch all das, was wir jetzt tun. Die Bauarbeiten an unserem Kirchlichen Anwesen in München schreiten, durch die Gnade Gottes, gut voran, so dass am Ende dieses Jahres alle drei Gebäude im Rohbau fertig gestellt sein werden, eingedeckt und mit Fenstern und Außentüren geschlossen.
Das Schicksal dieses Projekts ist größtenteils von Gott in unsere Hände gelegt. JETZT sind wir berufen, uns den Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten zu stellen, für die wir später den Segen und die Freude der Erfüllung haben werden. Um die Kosten von ungefähr 1.000.000 € für die nächsten Monate decken zu können, haben wir die Initiative der 10.000 ins Leben gerufen. Durch diese möchten wir 10.000 Gläubige[1] einbeziehen, die bereit sind, bis zum 15. August 2018, jeweils den Betrag von 100 €[2] mit dem Vermerk „Kirchenbau-10.000“ zu spenden und diese Kunde, so weit wie möglich, zu verbreiten und dadurch zu versuchen, möglichst viele Ihrer Bekannten und Freunde zum Spenden zu veranlassen, die ihrerseits dann, die Kunde davon weiterleiten.
Um des Erfolges der Initiative Willen bitten wir Euch, Euch möglichst zahlreich in die Verwirklichung dieser Initiative einzubringen. In Anbetracht der annähernd weit über einer Million Menschen, die aus Rumänien stammen, und der Deutschen Freunde die besten Willens sind uns zu helfen, glauben wir, dass es nur des Glaubens und der Überzeugung dafür bedarf. Möge Gott uns diese verstärken.
Bevor ich diese Zeilen geschrieben habe, habe ich die 100 € gespendet. Danach schrieb ich. Einige meiner Freunde und Mitarbeiter folgten mir. Und DU ?
In der Hoffnung, dass uns die gemeinsame Errichtung dieses Anwesens zur Einheit und zum Segen unserer Völker und Länder gereichen wird, mit bestem Dank und den göttlichen Segen erbittend,
Weihbischof + Sofian von Kronstadt
[1] Wir wenden uns sowohl an Leute, die für dieses Projekt spenden oder gespendet haben, wie auch an jene die das Projekt noch nicht kennen. Mehr über das ganze Vorhaben kann man hier: http://www.cbrom.de/ oder auf Facebook hier: https://www.facebook.com/cbrom.de/ erfahren.
[2] Wenn der Betrag für jemand zu hoch ist, können auch zwei oder drei Personen zusammen 100 € spenden.
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In der Zeitspanne zwischen dem 3. Mai und dem 5. Juni sind die Arbeiten an dem Kirchlichen Anwesen wie folgt fortgeschritten:
Beim Bauteil C (Kloster) wurden auf Höhe des Erdgeschoßes alle Mauerwerks- und Stahlbetonarbeiten durchgeführt und die Decke über dem Erdgeschoß gegossen, mit Ausnahme eines relativ kleinen Bereichs an der Nordwestecke, wo die Spundwände erst kürzlich gezogen und die Ausführung der Streifenfundamente begonnen wurde. Es wurde schon mit den Mauerwerksarbeiten im 1.Obergeschoß begonnen.
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In der Zeitspanne nach dem Osterfest, vom 12. April bis 03. Mai, sind die Arbeiten an dem kirchlichen Anwesen wie folgt fortgeschritten:
Beim Bauteil C (Kloster) werden die Mauerwerks- und Stahlbetonarbeiten auf der Ebene des Erdgeschoßes ausgeführt. Zum Teil wurde die Unterseite der zukünftigen Stahlbetondecke über dem Erdgeschoß bereits erreicht.
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Die Baustelle des zukünftigen rumänischen kirchlichen Anwesens in München befand sich am 21. April in feierlicher Stimmung, als Seine Eminenz, der Metropolit Serafim und seine Exzellenz Weihbischof Sofian von Kronstadt, in Konzelebrierung mit Pfarrern und Diakonen und mit der Beteiligung zahlreicher rumänischen Gläubigen aus München und anderen Gemeinden Deutschlands und Österreichs einen Dankesgottesdienst mit Segnung der Bauarbeiten gefeiert haben. Dieses hat die Legung des am 11. September 2011 von Seiner Seligkeit Vater Patriarch Daniel gesegneten Grundsteins in die Altarwand der Kirche des zukünftigen Anwesens markiert. Die neue Kirche wird als Patrozinium das Fest der "Erhöhung des Heiligen Kreuzes" und den Heiligen Bischof Calinic von Cernica haben. An dem Festakt haben auch hohe, offizielle Persönlichkeiten aus Bayern sowie Vertreter des Rumänischen Staates teilgenommen.
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Am Ende des Monats März stellt sich die Lage auf der Baustelle des kirchlichen Anwesens wie folgt dar:
Beim Bauteil C (Kloster) ist, nach Betonieren aller Innen- und Außenwände des Untergeschoßes, die Decke über dieses Geschoß betoniert worden, so dass nach den Osterferien die Mauerwerksarbeiten des Erdgeschoßes begonnen werden.
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In Anbetracht dessen, dass die im Bau sich befindliche Kirche als Haupt-Patrozinium das Fest der Erhöhung des Heiligen Kreuzes am 14. September haben wird, dessen Bedeutung uns immer daran erinnern soll, dass wir berufen sind, das Kreuz unserer eigenen Identität auf uns zu nehmen, haben unsere Architekten auch die Säulen im Untergeschoß der Kirche, die das gesamte Gebäude tragen, in Kreuzform entworfen. Diese Säulen, die wir um gestiftet zu werden bieten, stellen ein besonderes Werk in sich dar, da auf jeder von ihnen der Wortlaut eines der 10 Gebote des Dekalogs eingeschrieben, sowie Kreuze und andere christliche Sinnbilder angebracht werden. Auf diese Weise wird verdeutlicht, dass das Neue Testament auf dem Alten Testament aufbaut, so wie die Kirche von den kreuzförmigen Säulen des Untergeschoßes getragen wird, die selbst ihren Unterbau und ihr Tragwerk darstellen.
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Mit Gottes Gnade verlaufenen die Arbeiten an unserem Kirchlichen Anwesen gemäß dem Bauablaufplan. Unter diesen Voraussetzungen haben wir, für Samstag, dem 21. April 2018 um 16 Uhr, einen Festakt geplant, im Rahmen dessen der Grundstein der Kirche in das Mauerwerk des Altars eingesetzt wird.
Deshalb laden wir Sie, mit Liebe und Hoffnung, gerne ein, zu diesem Fest der Hoffnung, dass das begonnene Werk, zu unser aller Nutzen und Freude, gut zu Ende geführt werden wird. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Geistliche und Gläubige unserer Metropolie teilnehmen.
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Obwohl der Winter in der 2. Februarhälfte seine Macht mit voller Wucht bewiesen hat, sind die Arbeiten nachhaltig fortgeschritten. Bis zum 8. März konnten alle Untergeschoßwände des Bauteils C (Kloster) betoniert werden, sowie die Betonage eines Teils der darüber liegenden Decke erfolgen. Es wird weiter an der Bewehrung der restlichen Deckenfelder gearbeitet, so dass die gesamte Decke über UG in Kürze gegossen sein wird.
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Durch Gottes Gnade, in Anbetracht der günstigen meteorologischen Bedingungen, wurden die Arbeiten an dem Bauvorhaben Kirchenzentrum am 10. Januar wieder aufgenommen.
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Obwohl in der zweiten Hälfte November und der ersten Hälfte Dezember die meteorologischen Bedingungen nicht gerade freundlich waren, die Temperaturen bewegten sich um den Gefrierpunkt, wurden die Bauarbeiten in nachhaltigem Rhytmus fortgesetzt.
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Nach einer langen Wartezeit wurden die Bauarbeiten beim Kirchenzentrum wieder aufgenommen. Das Ausschreibungsverfahren und die Bestimmung der ausführenden Bauunternehmung haben sich als reichlich schwierig erwiesen. Weil die Finanzierung auch mit öffentlichen Mitteln geplant ist, war es nötig, eine öffentliche Ausschreibung durchzuführen. Infolge dieses Vorgangs wurden die Bauarbeiten der Bukarester Firma Concelex anvertraut.
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Um den Beginn der Betonierung der Fundamente und der Untergeschoße zu ermöglichen, wurden im Zeitraum Juni – November des vergangenen Jahres die Aushubarbeiten des Erdreiches und die Montage der Stahlstützen durchgeführt. Aufgrund einer Bodenkontamination dauerten die Aushubarbeiten sehr lange. Jede Schicht des ausgehobenen Erdreichs musste getrennt aufbewahrt werden, um die Entnahme von Bodenproben zu ermöglichen, die dann im Laboratorium untersucht wurden; Erst danach konnte das Erdreich abtransportiert werden. Zurzeit ist die Baugrube bei -4 Metern angelangt und hat demzufolge die für das Fundament notwendige Tiefe schon fast erreicht. Nach der kalten Jahreszeit werden die Aushubarbeiten bis zur notwendigen Fundamenttiefe fortgesetzt. Glücklicherweise ist der belastete Bereich des Bodens dabei bereits überschritten, die restlichen Grabungen können also ohne weitere Verzögerungen durchgeführt werden.
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Am Samstag, dem 16. Juli, wurde auf dem Gelände in München-Aubing ein Gottesdienst zur Segnung des Beginns der Bauarbeiten für die Errichtung des rumänisch-orthodoxen Kirchenzentrums gefeiert, dem S.E. Weihbischof Sofian von Kronstadt, begleitet von mehreren Klerikern aus München und Umgebung, sowie zahlreichen Gemeindemitgliedern, vorstand. Die Anwesenden haben für das gute Fortschreiten der Bauarbeiten und deren Vollendung gebetet, sowie für die am Bau beteiligten Arbeiter, und für die Stifter und Wohltäter des geplanten Kirchenzentrums.
In seiner Rede erklärte Weihbischof Sofian, dass dieser Gottesdienst eine Fortsetzung des Gottesdienstes zur Grundsteinlegung bilde, der am gleichen Ort, am 11. September 2011, von SS Daniel, dem Patriarchen der Rumänisch Orthodoxen Kirche, in einem sehr feierlichen Rahmen abgehalten worden war.
Damit die Bauarbeiten zu einem guten Ende gebracht werden, beten die Gemeindemitglieder jeden Abend um 22:00 Uhr das Gebet für die Errichtung einer Kirche. Mittwoch abends fügen sie diesem Gebet noch den Akathistos zum Hl. Calinic von Cernica, dem Patron des zu bauenden Kirchenzentrums, hinzu. Beide finden Sie hier:
- 28. Juni 2016 – Der erste Spatenstich ist erfolgt
- Die Vorbereitungen des Grundstücks für den Beginn der Bauarbeiten sind abgeschlossen
- Die Stadt München hat den Kirchenbau genehmigt
- Andacht auf dem Grundstück des künftigen Kirchenzentrum in Aubing
- Kardinal Reinhard Marx und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm empfingen den Orden „Kreuz der Heiligen Brȃncoveanu-Märtyrer”
- Der erste Schritt ist vollbracht – das Grundstück für die Kirche wurde gekauft
- Zusammenarbeit zwischen der Rumänischen Orthodoxen Metropolie und dem Erzbistum von München und Freising und Unterstützung für den Kirchenbau
- September 2011: Gottesdienst der Grundsteinlegung