Spenden fürs Kirchenzentrum

Zahlungsempfänger: Rum. Orth. Metropolie - Kirchenzentrum München
IBAN: DE76 7509 0300 0005 1307 35
BIC: GENODEF 1M05
Verwendungszweck: Kirchenbau

Der 11. September 2022 war ein Festtag der Freude und Erfüllung für die rumänisch-orthodoxe Gemeinschaft der Gläubigen aus München und aus dem ganzen Erzbistum von Deutschland, Österreich und Luxemburg. Am Sonntag, genau 11 Jahre nach der feierlichen Grundsteinlegung am 11. September 2011 durch den Patriarchen der rumänisch-orthodoxen Kirche Daniel Ciobotea, haben wir die Weihe des Altars im Kreuzsaal gefeiert. Der Saal befindet sich im Untergeschoß der Kirche unseres neuen Kirchenzentrums in München.

Durch Gottes Gnade nähern sich die Arbeiten am Kirchenzentrum dem Ende zu. Die von der der Covid-19-Pandemie verursachten Verhältnisse, kombiniert mit anderen unvorhersehbaren Schwierigkeiten verursachen immer noch Schwierigkeiten. Trotzdem nähern wir uns der Bau-Fertigstellung zu. Wir hoffen, dass die folgenden Fotos das jetzige Stadium der Arbeiten gut wiedergeben können.

An die Gemeindemitglieder, Freunde und Unterstützer

des Orthodoxen Kirchenzentrums in München

 

München, 10. November 2020

 

Brüder und Schwestern in Christus,

 

angesichts des nahenden Jahresendes und vor allem der baldigen Beendigung der Bauarbeiten an unserer Kirchenstätte möchte ich einige Worte an Sie wenden.

 

  1. Jede Generation baut ihre eigene Kirche – Dank allen Beteiligten am Erbau des Kirchenzentrums in München

Zu allererst möchte ich all jenen danken, welche finanziell – und nicht nur -  die Bauarbeiten am Kirchenzentrum unterstützt haben. Diese Hilfe ist unter den Einschränkungen und finanziellen Schwierigkeiten, der Ungewissheit und Verunsicherung durch die Covid19 – Pandemie, umso wertvoller.

Ihre Hilfe ist unschätzbar, ohne sie hätten wir dies schöne Projekt nicht verwirklichen können, welches hier in München ein ,,Zuhause’’ für Sie alle sein wird, ein Zeugnis der Schönheit rumänischer Seele und ein Symbol der Würde unseres orthodoxen Glaubens. Sie sind die gemeinsamen Stifter einer Stätte, in welcher der Lebendige Gott wohnen und uns betrachten wird, die Stifter eines ,,irdischen Himmels in welchem der himmlische Gott einhergeht und wohnt’’, wie der Hl. Germanos aus Konstantinopel so wunderbar formuliert hat. Sowie es kein schöneres Leben als das mit Gott vereinte gibt, so gibt es auch keine wertvollere Investition im Leben eines Menschen als den Bau eines Gotteshauses, in welchem die Seelen zu Gott erhoben, die Hoffnungslosigkeit und Ängste besiegt werden, und unser Leben mit Gottes Ewigkeit, Licht, Kraft und Frieden erfüllt wird.  

  1. Stadium der Arbeiten am Kirchenzentrum

Mit Gottes Gnade sind die Bauarbeiten am Kirchenzentrum auch dies Jahr ziemlich gut vorangegangen. Nicht so, wie wir es uns gewünscht hätten, vor allem wegen der erwähnten Schwierigkeiten, welche uns viele Verzögerungen und auch Zusatzkosten verursacht haben, aber trotzdem recht gut, so dass wir uns jetzt im Endstadium der Feinarbeiten, Außenanlagen und der Inbetriebnahme der Netzanschlüsse befinden. Außerdem findet die Abnahme der verschiedenen ausgeführten Arbeiten statt. Über das Projekt-Stadium gibt es mehrere Informationen unter: https://www.cbrom.de/index.php/vorhanden/ereignisse-2020/1291-der-bau-des-kirchenzentrums-naehert-sich-der-fertigstellung . Wir schätzen, dass die Arbeiten in den nächsten Monaten beendet werden, ohne wegen der Pandemiesituation ein genaues Datum angeben zu können. Wir sind diesen Gegebenheiten umso ausgesetzter, da andauernd Menschen und Materialien zwischen Rumänien und Deutschland unterwegs sind. Auf den facebook-Seiten www.facebook.com/cbrom.de/ und www.facebook.com/episcopsofian/ werden konstant Nachrichten über die Entwicklung der Arbeiten präsentiert.

  1. Augenblick der Erfüllung – Die Segnung der Glocken am 13. September

Durch die Pandemie-Restriktionen war es nicht möglich, am 13. September den Gottesdienst zur Einsegnung des Altars im Kreuzsaal wie geplant zu organisieren. Wir haben an jenem Tag trotzdem erfreulicherweise die Glocken unserer Stätte gesegnet, welche inzwischen an ihrem Platz hängen. Details hier: https://www.cbrom.de/index.php/vorhanden/ereignisse-2020/1278-die-rumaenischen-bischoefe-aus-deutschland-haben-die-glocken-unseres-kirchensitzes-in-muenchen-eingesegnet . Die Segnung des Altars im Kreuzsaal wird, wenn möglich, nächstes Jahr am 12. September stattfinden.

  1. Fortführung des Projekts und Finanzierung

Die erwähnten unerfreulichen Verspätungen haben wir dennoch als Gottes Fürsorge empfunden, ansonsten wäre es uns fast unmöglich gewesen, einen schnelleren Arbeitsrhythmus aufrecht zu erhalten. So hat Gott aber alles gut gefügt. Momentan müssen wir noch einen Bank-Kredit von 500.000 € aufnehmen, um die Arbeiten beenden zu können. Zum Schluss der Bauarbeiten wird sich deren Finanzierung so darstellen: 3 Millionen € aus den Spenden unserer Gläubigen und Gemeinden; 3 Millionen € Fördermittel vom Rumänischen Staat; 3 Millionen € Bank-Anleihen. Während und nach der Beendung der Bauarbeiten müssen wir uns auch um Ausstattung und Mobiliar kümmern. Wir haben für jene, welche diese Vorhaben direkt unterstützen wollen, Finanzierungs-Aktionen für die heiligen Altare, für die Kirchentüren (dies sind Kunstwerke für sich), des Kloster-Mobiliars und der Steinmetzarbeiten eröffnet.

Eine weitere teuere Arbeit wird die Innenmalerei der Kirche und der Klosterkapelle sein. Für all dies ist jede finanzielle Unterstützung sehr hilfreich. Sie können unser Vorhaben sowohl durch einmalige größere Spenden als auch durch monatliche Daueraufträge unterstützen. Wir würden uns sehr über möglichst viele solche Daueraufträge oder SEPA-Lastschriftverfahren freuen, weil die Rückzahlung des Bank-Kredits eine Last darstellt, an welcher wir noch jahrelang tragen werden. Details auf: https://www.cbrom.de/index.php/kontakt/spenden-fuer-den-kirchenbau . Sie können auch über

paypal spenden (Details auf: https://cbrom.de/nou/de/die-spender/finanzierung/dauerauftrag ), obwohl hier die Kostenanteile ziemlich hoch sind, deshalb bevorzugen wir die konventionellen Spenden direkt aufs Konto.

  1. Segnung

Wir danken Ihnen allen für das Vertrauen und jegliche Unterstützung und hoffen, dass wir in den nächsten Monaten die Arbeiten möglichst bald abschließen und unsere Aktivität im Kirchenzentrum aufnehmen können, und bitten Gott, Ihr Leben, Ihre Familie und Freunde zu segnen und Ihnen gutes Vorankommen bei allem Guten und Schönen zu schenken. Wir wünschen Ihnen allen Gesundheit, Freude, Erfüllung und Erlösung!

Mit Liebe in Christus, Dankbarkeit, Freude, Hoffnung und Segen,

Weihbischof + Sofian von Kronstadt

Der 13. September war ein grosser Feiertag für die Gemeinde des Kirchensitzes in München und auch für andere. Gläubige und Priester, manche aus der Nähe, andere von weit her angereist (>600 km), haben trotz der erschwerten Pandemie-Gegebenheiten und unter Einhaltung der Schutz-Massnahmen, an der Einsegnung teilgenommen. Die Glocken werden bald in Aubing erklingen, einem Viertel im Nord-Westen der bayrischen Hauptstadt. Dies Ereignis hat zusammen mit dem vorgezogenen herbstlichen Patrozinium des neuen Sitzes ,,Die Erhöhung des Heiligen Kreuzes’’ stattgefunden.

In Folge präsentieren wir Ihnen einen bebilderten Rückblick auf den Stand der Arbeiten auf der Baustelle, im Laufe des Jahres 2019. Nach dem Abschluss der Arbeiten an der Struktur der Gebäude wurden die vom Architekten koordinierten Arbeiten  am Innenausbau, die Feinarbeiten und schließlich die Montage der Installationen eingeleitet. Die Verwirklichung dieses Projektes wurde in diesem Jahr durch zwei besondere, symbolische Ereignisse gekennzeichnet: 1) Die Weihe der Kirchenkreuze am 16. März, sowie deren Erhebung und Montage auf die Kuppel und auf das Dach der Kirche; und 2) Das Gießen der zwei Glocken des Kirchenzentrums am 6. Dezember, in Innsbruck, in Österreich.

Am Samstag, den 16. März 2019 fanden die Feierlichkeiten zur Weihe der Kreuze statt, die zur Aufsetzung auf das Dach des Kirchenzentrums bestimmt sind. Dabei haben wir die Aktion “Fenster für die Kirche“ gestartet, um die Finanzierung der Fenster zu ermöglichen, die in der nächsten Bauphase gefertigt und montiert werden.

Zum ersten Mal werden uns am 13. September die Kirchenglocken unseres neuen Zentrums zum Gebet rufen! Wir werden die Weihe der Glocken im Münchner Stadtteil Aubing an diesem Sonntag feierlich begehen.

Da die Altarweihe im  Kreuzsaal der Kirche wegen der Corona-Pandemie auf das nächste Jahr verschoben werden muss, werden wir an diesem Sonntag wie bisher immer die Göttliche Liturgie in der katholischen Alten Haidhauser Kirche feiern. Sie beginnt um 10 Uhr. Im Anschluss an die Liturgie fahren wir dann zu unserem neuen Kirchenzentrum in Aubing, das mittlerweile fast fertig gestellt ist. Um 14 Uhr werden die Glocken gesegnet und werden zum ersten Mal mit ihrem Geläut die Menschen begrüßen und zum Gebet einladen.

Leider ist Anbetracht der Corona-Virus Pandemie sowohl für die Teilnahme an der Göttlichen Liturgie als auch am Gottesdienst der Glocken-Segnung eine Anmeldung erforderlich. Das ist entweder unter der E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich, oder durch eine SMS an Tel. 0176-61048133. Sie können uns aber auch unter Tel. 089/66060884 anrufen. Wichtig  ist, dass Sie 1.) Ihren Namen, und, sollten Sie zu mehreren kommen 2) die gewünschte Teilnehmer-Zahl sowie die Nahmen aller Personen inklusive einer Kontaktmöglichkeit per Telefon oder Mail angeben. Wir senden Ihnen dann eine Bestätigung.

Erst mit dieser Bestätigung sind sie angemeldet und Sie können unter Berücksichtigung der an dem Datum geltenden Hygienemaßnahmen an der Göttlichen Liturgie in Haidhausen, und/oder dem Gottesdienst der Glockenweihe in Aubing teilnehmen. Vor Ort werden offizielle Helferinnen und Helfer vor und während der Feier Ihnen die notwendigen Hinweise geben und sich um die gesetzlich vorgeschriebene Ordnung kümmern.

 

 

In Anbetracht der bevorstehenden Ausführung und der Kosten für die Herstellung der Steinelemente in unserer Kirchlichen Niederlassung sowie des allgemeinen Wunsches der Gläubigen, Spenden mit besonderem Zweck zu leisten, starten wir die Aktion "Stein und Dauerhaftigkeit" in erweiterter Form neu. Im Rahmen dieser Aktion können Spenden für drei wesentliche Werkkategorien geleistet werden:

Für den Christen, der täglich sein Kreuz auf sich nimmt und auf die Auferstehung schaut, ist der Beginn der Großen Fastenzeit[1] eine Freude. Für die rumänischen Gläubigen aus Deutschland bot diese Zeit der geistigen Versöhnung und des Wartens auf die Auferstehung des Herrn einen Vorgeschmack auf das kommende Fest der Weihe des neuen Kirchenzentrums München. Am Samstag, den 16. März, fand der Gottesdienst zur Aufsetzung des Kreuzes auf die Kirche statt. Diese soll ein Sinnbild der rumänischen Spiritualität in der Hauptstadt Bayerns werden.

Es ist ein Geschenk Gottes - die Bauarbeiten am Kirchenzentrum kamen auch in diesem Jahr gut voran, obwohl im März, bedingt durch die aktuelle Pandemie, Verzögerungen und Schwierigkeiten aufgetreten sind. Die Temperaturen des vergangenen Winters waren verhältnismäßig hoch, man konnte fast ununterbrochen sowohl im Inneren als auch im Freien arbeiten.

Mit Gottes Gnade vollenden sich dieser Tage 2 Jahre seit dem Beginn der Bauarbeiten, im November 2017, an dem Kirchlichen Anwesen in München. Zurzeit werden noch Arbeiten ausgeführt, die die Architektur, den Innenausbau und die technische Gebäudeausrüstung betreffen. Der Fertigstellungstermin ist um 6 Monate verschoben worden, weil wir einen schnellen Rhythmus finanziell nicht begleiten konnten. Wir sind freudig bewegt, der Vollendung dieses besonderen Bauwerks entgegenblicken zu können, nach der wir uns über ein zu Hause weit von zu Hause“ der Rumänen aus Deutschland, Österreich und Luxemburg werden freuen können und über eine echte, spirituelle Botschaft der Orthodoxie und des profunden Rumäniens im Zentrum Europas. 

 Von den berechneten Kosten in Höhe von 9,4 Mio. €  haben wir bislang 6,7 Mio. €  gedeckt. Um den Bau fertig zu stellen, benötigen wir noch 2,7 Mio. €. Im Monat August dieses Jahres haben wir zu diesem Zweck ein Bankdarlehen in Höhe von 2,5 Mio. € aufgenommen, von dem wir 1,5 Mio.€ für Rechnungsbegleichungen in Anspruch genommen haben. Infolgedessen haben wir noch ein Darlehen von 1 Mio € zur Verfügung. Aus Spenden müssen wir noch 1,7 Mio. € einsammeln. Selbstverständlich müssen wir nachträglich dazu auch das Bankdarlehen zurückzahlen. 

Um das Werk zu einem guten Ende führen zu können ist das Engagement möglichst Vieler erforderlich. Die finanzielle Unterstützung der Arbeiten kann, selbstverständlich, durch gelegentliche, punktuelle Spenden erfolgen, aber von großer Hilfe sind auch die programmierten, monatlichen Spenden – Daueraufträge oder SEPA-Lastschriften – auch unter dem Gesichtspunkt, dass wir noch auf Jahre hinaus das Darlehen abzutragen haben werden. Formblätter für die Letztgenannten können hier herunter geladen werden: http://www.cbrom.de/images/pdf/Kirchenbaubeteiligung%20-%20Einzugserm%C3%A4chtigung.pdfdie, nach dem Ausfüllen, sei es per E-Mail sei es per Post, an die Anschrift unseres Sekretariats verschickt werden. 

 Wir befinden uns jetzt zu Beginn der Fastenzeit vor Weihnachten, aber auch ein Jahr nach der Segnung der National-Kathedrale in Bukarest, im Jahr der Jahrhundertfeier. Wir befinden uns ebenfalls in einer Zeit der tiefen Wandlung auf europäischer und internationaler Ebene. Von der Art, in der wir unser Verhältnis zu Christus, dem Herrn, verstehen, hängt das zukünftige Antlitz Europas und der Welt im Allgemeinen ab. Die Zukunft ist nicht etwas, wovon wir träumen, sondern eine Realität, die wir kontinuierlich aufbauen, durch unser Leben, unser Gebet, unsere Selbsteinbringung. Wenn wir eine Zukunft mit Fortschritt im Werk der Erlösung wünschen, sind wir berufen dafür arbeiten. Möge uns Gott helfen zu begreifen und zu vollenden! 

 Mit Liebe in Christus, Dankbarkeit gegenüber allen, an der Verwirklichung des Projekts Beteiligten, guter Hoffnung und Segen. 

Weihbischof

+ Sofian von Kronstadt 

 

Spenden 

 

Rum. Orth. Metropolie-Kirchenzentrum München 

Liga Bank Regensburg 

IBAN: DE76 7509 0300 0005 1307 35 

BIC: GENODEF 1M05 

Verwendungszweck:  

Kirchenbau  

 

Aktuellen Stand der Spenden:  

http://cbrom.de/nou/de/die-spender/wir-bedanken/spenderliste 

Info über das Projekt 

http://cbrom.de/nou/de/das-projekt/info-de/beschreibung 

 

 

 

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Anfang Oktober wurde auf der Baustelle des kirchlichen Anwesens in München-Aubing eine schöne Reportage über den Stand der Bauarbeiten und über die Bedeutung dieses Projektes sowohl für die in München und Deutschland lebenden Rumänen als auch für die (Wieder)Entdeckung des Bezuges zu Gott und zu den Mitmenschen aufgenommen. Nun ist diese auch mit deutschen Untertiteln im Internet verfügbar.

Es ist ein Geschenk Gottes – die Bauarbeiten am Kirchenzentrum kommen gut voran und wir hoffen auf deren Abschluss gegen Ende dieses Jahres. Die Ausführung der Malerarbeiten in der Kirche und in der Klosterkapelle, die Möblierung, als auch die zusätzlichen Ausstattungen sollen dann im Laufe der folgenden Jahre stattfinden. Wenn alles weiterhin – mit Gottes Hilfe – gut geht, möchten wir im Laufe des Monats Juni in das neu gebaute Kirchenzentrum umziehen. Am Vortag des Hochfestes der Kreuzerhöhung, am Sonntag, den 13. September, soll dann im Kreuzsaal der Altar geweiht werden.

Mehrere Unterstützer des Bau-Vorhabens unseres Kirchenzentrums in München haben uns gebeten, das Spenden von Geld – Zuwendungen auch über das elektronische Zahlungssystem PayPal zu ermöglichen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie ab sofort auch mit Hilfe dieses Zahlungsdienstes Ihre Spenden für dieses schöne Vorhaben tätigen können.

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